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Erstellt/geändert am:  25.08.2016


Unsere Philosophie

Seit dem Beginn der Domestikation entwickelte sich eine immer tiefer werdende Beziehung zwischen Menschen und Hunden. Sei es, dass er Wächter für Haus und Hof war, Jagdgefährte, Arbeitstier oder einfach „nur" Sozialpartner.

 

In diesen zig-tausenden Jahren haben Hunde sich einen wichtigen Platz in unserem Leben erworben. Speziell als Sozialpartner, hat der Hund in unserem Leben einen immer höheren Stellenwert.

 

Es gibt aber auch Menschen, die Tiere und ganz besonders Hunde ablehnen. Immer wieder vorkommende Zwischenfälle bestätigen diese Menschen in ihrer Annahme Recht zu haben. Genau aus diesem Grund haben Menschen die sich entschliessen einen Hund in die Familie aufzunehmen, eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe übernommen.

 

Nämlich die, zu lernen den Hund und auch sich selbst in die Lage zu versetzen, mit der Umwelt und deren Herausforderungen zurechtzukommen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Hunde in unserer Welt wieder einen besseren Ruf bekommen, und sich Zwischenfälle immer weniger ereignen.

Dazu gehört, dass Hunde von Anfang an lernen mit der Welt umzugehen. Dies schliesst eine gute Erziehung genauso ein, wie Wissen über artgerechtes Verhalten, artgerechte Haltung, rassespezifische Besonderheiten etc.

Deshalb ist es unser Bestreben euch dies alles zu vermitteln. Wir legen den Schwerpunkt unserer Arbeit auf die Bildung eines Mensch-Hund-Teams, das gemeinsam die Umwelt lebt.

 

Wir sind der Überzeugung, dass man Hunde nicht antiautoritär erziehen kann, deshalb bleibt es manchmal nicht aus, dass Negativverstärker eingesetzt werden müssen. Darunter verstehen wir allerdings keine Starkzwangmittel wie Stachelhalsband, Elektroschockgeräte oder Ähnliches ... (denn auch das österr. Bundestierschutzgesetz untersagt den Einsatz von elektrisierenden Geräten und Stachelhalsbändern).

 

Bei uns lernen Frauchen/Herrchen wie sie ihrem Hund Grenzen setzen können, allerdings angemessen und artgerecht und dass Führungsqualitäten nichts mit Brutalität, Lautstärke oder grobem Verhalten zu tun haben, sondern Wissen um den Hund als Lebewesen, Konsequenz und Souveränität.

 

Frei nach dem Motto - „WO WISSEN AUFHÖRT, FÄNGT GEWALT AN" !!!